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Kurzreport über Hochwasserlage
 

Liebe Freunde,

grüss Gott. Wir dürfen Gott sei Dank eine Entwarnung geben. Es hat nur noch ein wenig geregnet und von den Stauseen wird nur noch wenig Wasser abgelassen.

Die Bewohner atmen auf, aber sind noch in “Wachstellung”.Die Möbel bleiben nach wie vor hoch gestellt und das Wasser ist etwas gesunken, aber lange nicht weg. Und wir hoffen,dass die Temperaturen nicht so steigen, dass der  gefallene Schnee oben in den Bergen auf einmal schmilzt.

Wir sind aus der Akutphase nun in die zweite Phase eingetreten: Das heisst, die Menschen können nach wie vor nicht aus den Brunnen trinken, im Livade stinkt es diesmal fürchterlich nach Kloake und toten Fischen. Die Häuser sind in kurzer Zeit verschimmelt und es sieht sehr trist aus. Praktisch ist alles mit Klärschlamm überzogen. Nun braucht es langen Atem, bis alles gesäubert werden kann, der Müll abtransportiert ist und die Gärten angepflanzt werden können. So gehen wir Ostern entgegen; es wird durch den Schlamm hindurch ein Pflänzchen wachsen, ein Blümchen blühen und uns zeigen, dass ER lebt.

Wir sind unendlich dankbar, dass die schlimmste befürchtete Flut abgewendet wurde von einem Gott, der gut ist. Wir brauchen nun langen Atem.

Euch allen danken wir für das Mitsein und alles Gebet und alle Hilfe.  

Frohe Ostern

Sr. Christina

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