Vielleicht ist es schon ein bisschen wie Weihnachten
Viele, viele Menschen haben sich um das Schicksal von Lorena gekümmert. Und Gott hat das Wunder durch all diese Menschen gewirkt. Und so konnte Schwester Michaela heute Lorena und ihre Mama zum Flughafen bringen. Sie dürfen in die Klinik nach Magdeburg. Wir können es auch noch nicht so richtig glauben. Viele Leute haben ein Netz geknüpft und Lorena darin wahrlich aufgefangen: da wurde die Finanzierung zugesichert. DANKE. Da wurde der Transfer von Frankfurt nach Magdeburg von den Johannitern übernommen. Und die Klinik in Magdeburg hat sich schon im Vorfeld der Aufnahme so menschlich gezeigt, dass es Lorena und ihre Mama kaum glauben konnten.
So sind sie voller Hoffnung abgereist. Wir hoffen auch und beten, dass Lorena eine Zukunft sehen darf. Schon all das, was in den letzten Tagen für sie geschehen ist, hat ihr und der Familie wieder viel Mut zum Leben gegeben. Und uns bleibt einmal mehr nur das ganz demütige: „DANKE“ - Euch allen, die Ihr das ermöglicht habt. In Lorenas Augen glänzte bei der Abfahrt schon ein wenig Weihnachten.